Paris – Mon amour

Paris, die Stadt der Liebe oder in meinem Fall, die Stadt, die ich liebe. Denen, die schon alle wichtigen Sehenswürdigkeiten abgehakt haben, empfehle ich kommt im Frühling oder Anfang Sommer in die Stadt, wenn nur wenige Touristen unterwegs sind, lasst euch einfach treiben und genießt es.

 

„Da stehe ich auf der Brücke und bin wieder mitten in Paris, in unserer aller Heimat. Da fließt das Wasser, da liegst du, und ich werfe mein Herz in den Fluss und tauche in dich ein und liebe dich.“

– Kurt Tucholsky

 

Spaziert an einem Samstag über die Avenue des Champs-Élysées, setzt Euch in ein kleines Café und beobachtet die Französinnen und Franzosen. Für mich ist am Ende immer noch ein Besuch des Arc de Triomphe ein Muss!

Wer von all dem Trubel genug hat, ist immer gut im Jardin du Luxembourg aufgehoben. Hier kann man herrlich die Seele baumeln lassen, bei einem Picknick oder mit einem guten Buch in den unzähligen verwinkelten Alleen oder auf den Bänken nahe des Basin.

Für mich persönlich ist ein Besuch in Paris, auch immer ein Besuch des Louvre. Ich liebe jede Art von Kunst und verbringe gerne meine Zeit in Museen.

Hier darf natürlich ein Besuch bei Mona Lisa nicht fehlen.

Am Nachmittag wenn sich die Scharen an Touristen (endlich) verzogen haben, lohnt sich ein Besuch von Sacré-Cœur de Montmartre. Nach einem relativ entspannten Aufstieg (bitte nicht mit dem Bähnchen fahren) wird man mit einer fantastischen Aussicht belohnt.

Ich liebe es durch die kleinen Gässchen von Montmatre zu streifen, in den Antiquitäten Läden zu stöbern, den Künstlern auf der Straße beim Zeichnen und den verschiedensten Performance Künstlern zuzusehen. Im Anschluss daran lohnt es sich einen kleinen Abstecher zum Moulin Rouge zu machen. Richtig spannend wird es dort jedoch erst, wenn die Sonne langsam untergeht.